Der digitale Fahrschein als Einstieg in die Mobilität der Zukunft

Mobile Ticketing macht den herkömmlichen Ticketvertrieb effizienter und bietet Verkehrsunternehmen einen modernen, kostengünstigen Vertriebskanal. Doch es geht um mehr: Für Verkehrsunternehmen kann es der Einstieg in die Digitalisierung des ÖPNV sein.

Ohne Smartphone geht heute nichts mehr – einkaufen, reisen, Bankgeschäfte, und selbstverständlich will man damit auch die Fahrscheine für Busse und Bahnen kaufen. Dem Fahrgast verschafft Mobile Ticketing ein Stück Unabhängigkeit: Er kann sein Ticket jederzeit kaufen: wann und wo er will. Einige Ticketing- Apps, so etwa HandyTicket Deutschland, lassen sich nicht nur im heimischen Verkehrsverbund, sondern sogar überregional nutzen. Damit bieten sie den Kunden noch mehr Flexibilität und damit mehr Komfort. Mobile Ticketing ist Kundenorientierung.

Digitalisierung umfasst aber mehr als nur den Fahrscheinverkauf per App. Es geht vielmehr darum, dem Kunden ein ganzheitliches Mobilitätskonzept zur Verfügung zu stellen. Deshalb erschließt Mobile Ticketing mittlerweile jenseits des ÖPNV auch andere Mobilitätsangebote wie Carsharing, Ridesharing, die Buchung von Leihfahrrädern oder Parktickets. Moderne Apps decken solche Leistungen mit ein und derselben Anwendung ab.

Verkehrsunternehmen profitieren vom Einstieg in die digitale Mobilität

  • Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde können sich mit Mobile Ticketing als moderne Mobilitätsanbieter mit attraktiven, zeitgemäßen Angeboten positionieren.
  • Sie können besseren Service bieten und steigern mit entsprechenden Angeboten auch Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität.
  • Die Vertriebskosten für den mobilen Ticketvertrieb per App sind deutlich günstiger.
  • Tarifliche Sonderaktionen lassen sich schnell und kostengünstig umsetzen.
  • Mobile Ticketing vereinfacht die Kooperation mit anderen Anbietern, etwa mit Event-Veranstaltern oder mit kulturellen Einrichtungen; entsprechende Aktionen lassen sich einfach integrieren.

Mobile Ticketing ist nur ein erster Schritt zu einer digitalen Mobilitätsplattform. Es erschließt sowohl unterschiedliche Verkehrsmittel als auch eine große Vielfalt von Vertriebskanälen. Dabei darf es für Kunden keine Einschränkungen geben: Tickets müssen an klassischen Verkaufsstellen, im Web und mobil via Smartphone verfügbar sein. Das breite Angebot und die flexibleren Nutzungsmöglichkeiten werden die Gewichte in diesem Set auf Dauer hin zum digitalen Kanal verschieben.

Daher sollte der ÖPNV Mobile Ticketing nicht als eine im Wesentlichen technische Aufgabe betrachten. Dass die Technik funktioniert – die entsprechenden Backend- Systeme wie auch die Apps auf den Smartphones der Kunden – ist die Voraussetzung für eine Neuorientierung: Im Zentrum stehen jedoch nicht mehr die Organisations- und Ablaufstrukturen der Verkehrsunternehmen, sondern die Kunden und ihre Mobilitätsbedürfnisse.

HandyTicket Deutschland setzt die hier beschriebenen Szenarien bereits um und bietet Verkehrsunternehmen eine moderne Vertriebsplattform. Für Verkehrsunternehmen mit eigener, lokaler App bietet die Teilnahme an einer regionenübergreifenden Ticketing-Plattform wie HandyTicket Deutschland zusätzliche Vorteile: Apps von Drittanbietern bieten Kunden neue Möglichkeiten, adressieren andere Zielgruppen und bringen bereits registrierte Kunden mit: Ziel sollte immer sein, mehr ÖPNV-Tickets zu verkaufen, ganz gleich über welchen Kanal. Und moderne, kundenorientierte Verkehrsunternehmen setzen auf eine echte Multi-Channel-Strategie mit mehreren Apps und überlassen ihren Kunden die Entscheidung, welche App das Rennen beim Ticketverkauf macht. Für kleine Verkehrsunternehmen, die sich keine eigene App-Entwicklung leisten können, ist der Verkauf von Fahrscheinen über bereits bestehende Ticketing-Plattformen wie HandyTicket Deutschland eine interessante Möglichkeit, Kunden einen modernen und kostengünstigen Vertriebskanal zu bieten. Die Teilnahme an HandyTicket Deutschland ist zudem investitionskostenfrei.

INIT Mobilitätspaket ermöglicht unkomplizierten Einstieg in die Digitalisierung

Die Digitalisierung des ÖPNV ist in vollem Gange, vernetzte Mobilität und Smart City waren Trendbegriffe im Jahr 2017 und werden auch in den nächsten Jahren bestimmend sein. Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für eine stark wachsende Zahl von Fahrgästen sind sie das Informationsmedium Nr. 1.

Schon seit längerer Zeit bietet INIT ihren Kunden mit ÖPNVlive eine App für Android und iOS zur mobilen Fahrgastinformation. Sie zeigt die Echtzeit-Abfahrten an den gewünschten Haltestellen, erleichtert ortsfremden Nutzern mittels Augmented Reality und Fußgängernavigation das Auffinden der nächsten Haltestelle, ermöglicht die Verfolgung des Reiseverlaufes, eine Verbindungsauskunft und vieles mehr. Der große Vorteil für INIT Kunden liegt in der unkomplizierten Implementierung. Sofern Sie über ein INIT Fahrgastinformationssystem mit entsprechend aufbereiteten Daten verfügen, ist die Einführung von ÖPNVlive mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich.

Doch die Digitalisierung macht hier aus gutem Grund nicht Halt, denn nicht zu Unrecht gilt der Fahrscheinerwerb als eine der wichtigsten Zugangshürden zum ÖPNV. Auch hierfür bietet die INIT-Gruppe ihren Kunden eine einfache Lösung – HandyTicket Deutschland. Die führende überregionale Mobilitätsplattform von HanseCom, neustes Mitglied der INIT-Gruppe, hat deutschlandweit über 780.000 Nutzer. Die interoperable, bislang für den deutschsprachigen Raum optimierte, mobile Ticketing-Plattform macht es interessierten Unternehmen leicht: Die Teilnahme an HandyTicket Deutschland ist investitionsfrei, teilnehmende Unternehmen zahlen lediglich pro verkauftem Ticket eine geringe Provision.

Die HandyTicket Deutschland Applikation kann nun auch vollständig in die INIT Fahrgastinformations- App integrierte werden. Damit wird es für INIT Kunden sehr einfach, ihren Fahrgästen ein Rundum-Sorglos-Mobilitätspaket anzubieten – und das bei minimalem Implementierungsaufwand.

Kontakt

Georg-Maximilian Michalski

Key Account Manager

INIT GmbH

Deutschland