Finanzberichte

Informationen zum Geschäftsverlauf

Auf den folgenden Seiten können Sie die Geschäftsberichte, Halbjahresberichte und Quartalsmitteilungen der init SE online lesen und im PDF-Format herunterladen.

Unternehmenskennzahlen

Die wichtigsten Kennzahlen im Vergleich

GJ
2022 2021 2020 2019 2018 2017
Umsatz (Mio. Euro)
191,3 176,7 180,7 156,5 135,7 130,6
EBIT (Mio. Euro)
21,0 17,6 19,6 16,2 6,4 8,6
Konzernergebnis (Mio. Euro)
16,5 12,4 14,9 11,3 2,4 3,6
Ergebnis je Aktie (Euro)
1,66 1,25 1,50 1,13 0,24 0,37
Dividende (EUR)
0,60 + 0,10 Sonderdiv. 0,55 0,55 0,40 0,12 0,22
Beschäftigte
1.098 1.055 1.009 866 796 737

Geschäftsjahr 2023

Geschäftsjahr 2022

init steigert Gewinn um 33 Prozent

  • Umsatz um 8,3 Prozent auf 191,3 Mio. Euro (2021: 176,7 Mio. Euro) gestiegen
  • Operatives Ergebnis erreicht 21 Mio. Euro
  • Konzernergebnis und Gewinn pro Aktie um 33 Prozent gewachsen
  • Auftragseingang legt um fast 20 Prozent auf 214,1 Mio. Euro zu

Karlsruhe, 30. März 2023

Die init innovation in traffic systems SE (ISIN DE 0005759807) ist gut durch das allgemeine Krisenjahr 2022 gekommen und plant für 2023 zweistelliges Wachstum. Dies geht aus dem heute zur Bilanzpresse- und Analystenkonferenz vorgelegten Geschäftsbericht des weltweit führenden Digitalisierungs-Spezialisten für Busse und Bahnen hervor. Demnach wuchsen dessen Umsatzerlöse 2022 um 8,3 Prozent auf den neuen Höchststand von 191,3 Mio. Euro (2021: 176,7 Mio. Euro). Besonders erfreulich: Trotz gestiegener Beschaffungspreise und Lieferkettenproblemen erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 19 Prozent auf 21 Mio. Euro (2021: 17,6 Mio. Euro), ebenfalls ein neuer Bestwert. Im laufenden Geschäftsjahr soll sich das Wachstum - auch gemäß der langfristigen Zielsetzung des Unternehmens - auf 10 bis 15 Prozent belaufen.

Konzernergebnis und Gewinn pro Aktie steigen um 33 Prozent

Auch wenn aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen in 2022 das nachhaltige strategische Wachstumsziel beim Umsatz nicht ganz erreicht wurde, zeigte sich der Vorstand mit der Gesamtbilanz zufrieden. Neben der auf 11,0 Prozent (Vorjahr: 9,9 Prozent) gestiegenen EBIT-Marge zeigte vor allem das Konzernergebnis eine sehr erfreuliche Tendenz: Mit 16,5 Mio. Euro (Vorjahr: 12,4 Mio. Euro) ist es gegenüber dem Vorjahr um 33,1 Prozent gestiegen. Der Gewinn pro Aktie liegt damit bei 1,66 Euro (Vorjahr: 1,25 Euro).

Neue Bestmarke im Auftragseingang

Das laufende Jahr und die Zukunft lässt eine weitere Bestmarke hoffen: Durch neue Aufträge im Volumen von rund 70 Mio. Euro im vierten Quartal 2022 wuchs der Auftragseingang für das Gesamtjahr auf 214,1 Mio. Euro. Das sind nochmals fast 20 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2021 (179,2 Mio. Euro).

 

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